Das beste kostenlose CFD Demokonto – Darauf muss man achten

Ein CFD Demokonto eignet sich nicht nur, um den Handel mit CFDs zu erproben, sondern vor allem um sich mit dem Daytrading vertraut zu machen. Wie ihr hoffentlich aus unseren Artikeln wisst, sind Differenzkontrakte für diese Art des Tradings optimiert, weswegen diese auch in erster Linie dafür genutzt werden. Aber Egal, ob man dann einmal mit CFDs dieser Tradingstrategie frönen möchte, oder lieber auf eines der anderen Finanzinstrumente zum Daytrading wechselt; im CFD Demokonto kann man sich ohne Risiko alles ansehen und allfällige Strategien testen.
Wichtig zu wissen ist, dass nicht alle CFD Demokonten gleich gut sind, denn manche spiegeln die Realität besser wieder als andere und werden leider oft von CFD Brokern missbraucht, um Demotrader möglichst rasch in Echtgeldtrader zu verwandeln, damit an diesen verdient werden kann. Welcher Tricks sich die Broker dafür bedienen und worauf man bei einem CFD Demokonto achten sollte, um nicht in diese Falle zu tappen, zeigen wir euch im Artikel.

Vorweg: Unsere Empfehlung für ein CFD Demokonto

Wenn euch die in der Einleitung genannten Umstände weniger interessieren und ihr einfach schnell das beste CFD Demokonto benötigt, dann dürfen wir euch das CFD Demokonto des Testsiegers in unserem Daytrading Broker Test ans Herz legen. Dieses kann nicht nur dauerhaft kostenlos genutzt werden, sondern bietet völlig reale Bedingungen mit allen aktuellen Börsenkursen und Funktionen. Davon abgesehen ist es sehr schnell, in gerade einmal 15 Sekunden, ohne Angabe irgendwelcher persönlicher Daten nutzbar. Einfach auf der Website von Plus500 auf „Gratis-Demo probieren“ klicken, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort als Login-Daten eingeben und schon kann es losgehen!

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So kann man überprüfen, ob ein CFD Demokonto seriös ist

Wenn ihr euch selbst ein Bild davon machen möchtet, ob ein CFD Demokonto seriös ist und man sich damit unter realen Bedingungen auf das Trading vorbereiten kann, dann sind es vor allem drei Dinge, auf die ihr achten solltet. Im Folgenden wollen wir euch nicht nur zeigen, welche Punkte das sind, sondern auch wie sie von Online Brokern missbraucht werden können, um den Demotrader zum Echtgeldhandel zu „motivieren“.

1. Kosten im CFD Demokonto

Unbedingt sollte man bei der Wahl des CFD Demokontos darauf achten, dass in diesem auch die für das Trading anfallenden Kosten, bei CFDs sind das Spreads, Berücksichtigungen finden. Es macht nämlich in der Bilanz einen großen Unterschied, ob man auch Kosten für das Trading wettmachen muss, um Gewinn zu erzielen oder nicht. Besonders im Daytrading oder Intraday Trading, wo normalerweise vermehrt Trades durchgeführt werden, können diese ein erheblicher Faktor sein, der summiert über Gewinn und Verlust entscheidet.
Genau aus diesem Grund werden sie von manchen Anbietern in ihren Demokonten einfach weggelassen. Das führt dazu, dass der Trader einfacher Gewinne erzielen kann. Online Broker sind sich der Tatsache sehr wohl bewusst, dass nichts mehr motiviert auf den Handel mit echtem Geld zu wechseln als Erfolge im Demokonto.

2. Kostenlose, unbegrenzte Nutzbarkeit

Viele CFD Demokonten werden damit beworben, dass sie völlig kostenlos genutzt werden können. Was dabei aber häufig verschwiegen wird ist, dass dies nur für einen kurzen Testzeitraum gilt. Nach diesem muss man für die Nutzung zwar auch nicht zahlen, allerdings hat man keinen Zugriff mehr auf das Demokonto, es sein denn man führt eine Registrierung durch. De facto eröffnet man dadurch ein reales Konto beim CFD Broker. Keine Sorge, man muss damit nicht traden und kann es auch nicht, solange man nicht seine Identität nachgewiesen hat und Geld auflädt. Allerdings wollen sich CFD Broker durch diesen Trick einen potenziellen, zukünftigen Echtgeldtrader sichern. Wenn man sich nämlich schon die Mühe gemacht hat eine Registrierung zu durchlaufen und damit ein echtes Tradingkonto zu erstellen, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man dieses auch nutzt, wenn man mit echtem Geld handeln möchte und nicht bei einem anderen Anbieter eines registriert.
Lässt man sich ungern auf diese Weise „nötigen“, dann sollte man bei der Wahl des CFD Demokontos also im Vorfeld darauf achten, dass dieses wirklich dauerhaft kostenlos und unbegrenzt genutzt werden darf.

3. Börsenkurse im CFD Demokonto

Entgegen den Erwartungen kann man sich nicht darauf verlassen, dass man in jedem CFD Demokonto die echten Börsenkurse zur Verfügung gestellt bekommt. Oft handelt es sich eher um historische Kurse, also um Kurse aus der Vergangenheit, die eben nicht die aktuellen Marktverhältnisse widerspiegeln. Es kann aber auch sein, besonders häufig ist das in Demokonten, die sich als „Börsenspiel“ verstehen der Fall, dass eigene Kurse von einer Software erzeugt werden.
Neben dem Problem, dass man so nicht tatsächlich seine Strategien unter realen Bedingungen testen, ergibt sich auch das Problem, dass die Kurse so manipulierbar sind. So kann es vorkommen, dass sich diese gern zugunsten des Traders entwickeln, denn wie wir schon wissen, motiviert nichts besser auf den Handel mit echtem Geld zu wechseln als Erfolgserlebnisse in der Demo.
Um Manipulation vorzubeugen und sein Geschick im CFD Trading unter realen Marktbedingungen testen zu können, sollte man also bei der Wahl des CFD Demokontos besonders darauf achten, dass es sich um die echten Börsenkurse handelt.

Fazit

Neben dem von uns empfohlenen CFD Demokonto gibt es eine Reihe anderer, kostenloser und ebenfalls sehr guter Demokonten. Wichtig ist, dass man einfach jene meidet, welche die genannten Punkte nicht erfüllen, weil sie euch kein echtes Bild davon vermitteln, wie schwierig es wirklich ist im CFD Trading oder Daytrading Gewinne zu erzielen. Lasst euch also nicht vom Anbieter zum vorschnellen Wechsel auf den Echtgeldhandel verleiten, denn beim CFD Trading verlieren 90% der Anfänger in den ersten 3 Monaten Geld. Eine gute Vorbereitung ist also wichtig, um zu den 10% zu gehören, die noch in der Gewinnzone sind!

Unsere Empfehlung dafür: Das CFD Demokonto von Plus500

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